Mittwoch, 28. September 2016

Nie wieder eine Stromrechnung

Nie wieder eine Stromrechnung

Von Walther Rosenberger 20. September 2016 - 11:50 Uhr

Ein bayrischer Hersteller von Solarspeichern geht mit einem verlockenden Angebot auf Kundenfang. Wer einen hauseigenen Solarspeicher kauft, bezahlt nie wieder etwas für seinen Strom.

Wildpoldsried - Klassische Energieversorger bekommen immer mehr Konkurrenz von Anbietern, die mit neuen Geschäftsideen den Markt aufmischen. Neuestes Beispiel: Die Wildpoldsrieder Sonnen GmbH. Das bayrische Unternehmen, nach eigenen Angaben deutscher Marktführer bei Speichersystemen für Photovoltaikanlagen, bietet seinen Kunden eine Strom-Flatrate zum Nulltarif. Voraussetzung ist, dass Kunden über einen Stromspeicher im Keller verfügen und bereit sind, ihre Geräte kurzzeitig für andere Energieverbraucher bundesweit zu öffnen, sich also zu vernetzen. „Mitglieder unserer Stromgemeinschaft müssen dann nie wieder Geld für eine Kilowattstunde Strom zahlen“, umschreibt Philipp Schröder, Geschäftsführer bei der Sonnen GmbH, die Idee. Mit dem neuen Angebot läute man „den nächsten Schritt der Energiewende ein“.

Strom zum Nulltarif, nur mit einer Solaranlage auf dem Dach und einer Batterie im Keller? Das Geschäftsmodell der Sonnen GmbH, die 2015 vom US-Forschungsinstitut MIT zu einem der 50 innovativsten Unternehmen weltweit gekürt wurde, ist einfach. Das Unternehmen verkauft Batteriespeicher für Haus-Solaranlagen zu Preisen ab 3600 Euro. Die Anlagen können zusammengeschaltet werden und werden so zu einer Art virtuellem Kraftwerk. Wenn eine Solaranlage im System Stromüberschüsse einfährt, stellt sie die Energie einem anderen Teilnehmer in der Community zu Verfügung, der gerade zu wenig Energie produziert – etwa weil die Sonne durch Wolken verdeckt ist. Auf diese Weise gelingt es, den für die Wirtschaftlichkeit der Anlagen extrem wichtigen Eigenverbrauch auf bis zu 80 Prozent zu steigern. Trotz aller Technik muss rund ein Fünftel des Energieverbrauchs bislang teuer von außen zugekauft werden. „Diesen Strom schenken wir unseren Kunden in dem neuen Preismodell“, sagt Schröder.

Das Netzwerk hat eine kritische Größe erreicht

Der Clou: Mit bundesweit 2500 Haushalten hat das Sonnen- Energienetzwerk eine kritische Größe erreicht. Diese erlaubt es dem Unternehmen, in der Liga der großen Energieversorger mitspielen zu können – im sogenannten Regelenergiemarkt. Hier wird für teures Geld Energie gehandelt, um im Notfall das deutsche Stromnetz vor dem Zusammenbruch zu bewahren. Und genau das tut nun die Sonnen GmbH. Falls irgendwo in der Republik ein Blackout droht, zapft die Sonnen GmBH für Sekunden oder Minuten die Speicher der eigenen Kunden an, um auszuhelfen. Nach eigener Auskunft hat das Unternehmen „als erster deutscher Versorger mit dezentralen Heimspeichern die Berechtigung erlangt, am Markt für primäre Regelenergie teilzunehmen“. Vertriebs-Chef Schröder bezeichnet diesen Markt als „Champion-League“ der Energieversorgung, auf dem viel höhere Renditen erwirtschaftet werden können als im normalen Stromgeschäft. „Mit dem Geld, das wir dabei erwirtschaften, finanzieren wir die Stromflatrate für unsere Kunden“, sagt Schröder. Der Kunde müsse einzig sein Einverständnis geben, seine Batterie im Keller für wenige Minuten am Tag zur Stromabgabe zu Verfügung zu stellen. Auf den Eigenverbrauch und auf die Langlebigkeit der Speicher habe die Stromentnahme keinen Einfluss. Man merke den Eingriff nicht einmal, sagt er.

Nie mehr Geld für den eigenen Strom zahlen? Verbraucherschützer halten diese Idee für durchaus machbar. Dass das Geschäftsmodell irgendwann kommt, war zu erwarten. Dass es ein Anbieter jetzt so früh wagt, ist ungewöhnlich“, sagt Niels-Sönnick Schnoor, Energieexperte beim Bundesverband der Verbraucherzentralen. Derzeit würden mehrere neue Energieanbieter den Versuch unternehmen, auf dem Markt für die extrem wichtige Regelenergie Fuß zu fassen. Da er noch hohe Rendite biete, sei das „attraktiv“, sagt Schnoor.

Verbraucherschützer stehen Idee aufgeschlossen gegenüber

Die Sonnen GmbH benutzt das dort verdiente Geld nach eigenen Aussagen einerseits um das eigene Geschäft fortzuentwickeln und andererseits, um seinen Kunden, die Flat-Rate auf den Stromverbrauch zu finanzieren. Wobei es streng genommen keine echte Flatrate ist. Vielmehr ist die Stromabnahme auf übliche Größen begrenzt. Diese Deckelung sieht Schnoor nicht kritisch, sondern vielmehr als Anzeichen für Seriosität des Angebots. Gleiches gilt für den Umstand, dass die Sonnen GmbH zunächst nur 2000 Kunden die Teilnahme an der hauseigenen Flatrate erlaubt. „Wir wollen nichts überstürzen“, sagt Sonnen-Vertriebsmann Schröder, der übrigens früher Deutschland-Chef des Elektroautobauers Tesla war. Im Moment wolle man nur die klassischen Energieversorger ärgern.

Quelle: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.energie-der-zukunft-nie-wieder-eine-stromrechnung.6272a2a5-3b00-4447-8300-c1dd71ff1ad5.html

Dienstag, 27. September 2016

Solarstrom effizient speichern

Solarstrom effizient speichern und verwalten: LG Solar präsentiert neues DC-gekoppeltes Energiespeichersystem

Die neue Stromspeicher-Komplettlösung ist ab Oktober 2016 erhältlich
Die LG Electronics Deutschland GmbH (Ratingen) erweitert ihr Portfolio um das Energiespeicher-System „LG ESS“. Das KfW-förderfähige System mache die Nutzung einer Photovoltaik-Anlage jetzt noch interessanter, berichtet das Unternehmen.

Das DC-gekoppelte ESS biete durch die Verringerung der Leistungsumwandlungs-Schritte einen hohen Gesamtwirkungsgrad und garantiere dank des dreiphasigen Anschlusses einen stabilen Stromfluss.

Höhere Effizienz, einfachere Installation
Im Vergleich zu AC-gebundenen Energiespeicher-Systemen wandeln DC-gekoppelte Systeme elektrische Energie deutlich effizienter um und erzielen einen höheren Wirkungsgrad. Auch die Installation sei weniger aufwendig und daher günstiger, betont LG.
Das LG ESS erzeugt dreiphasigen Wechselstrom und gewährleistet so einen Phasenausgleich: Schieflasten, wie sie bei einphasigen Anschlüssen auftreten können, seien dadurch ausgeschlossen, und das Management des Netzbetriebs werde deutlich vereinfacht.

Intelligentes Power Management System
LG hat ein intelligentes Power Management System (Smart PMS) mit zwei Maximum Power Point (MPP)-Trackern in das System integriert: Solarstrom-Erzeugung und Lastverbrauch werden einmal pro Sekunde analysiert und die sofortige Ladung und Entladung entsprechend angepasst.
Die Funktionsüberwachung erfolgt über einen Web-Monitoring-Service. Kunden und Installateure können Parameter wie Eigenverbrauchs-Anteil, PV-Stromerzeugung oder -Einspeiseleistung auf dem PC, Tablet oder Smartphone einsehen. Eine Alarmfunktion bei Störungen ist ebenfalls integriert. Alle wichtigen Daten sind zudem direkt auf dem integrierten Touchscreen des ESS ablesbar.
„Wir freuen uns, mit dem LG ESS eine lang erwartete, besonders effiziente Speicherlösung auf den europäischen Markt zu bringen“, sagt Michael Harre, Vice President der EU Solar Business Group bei LG Electronics Deutschland. „Nach dem soeben mit dem Intersolar Award 2016 ausgezeichneten Hochleistungs-Solarmodul NeON 2 BiFacial erweitern wir unser Portfolio damit um ein weiteres Produkt, mit dem Nutzer noch mehr aus ihrer Photovoltaik-Anlage herausholen können.“

Stromspeicher-Komplettlösung ab Oktober erhältlich
LG gewährt eine Garantie von zehn Jahren auf das Gesamtsystem aus Power Controlling System (PCS), das den Laderegler, Wechselrichter und alle anderen Steuerungs-Einheiten umfasst, sowie auf die zugehörige Hochvoltbatterie (200 Volt) von LG Chem.
Die neue Stromspeicher-Komplettlösung ist ab Oktober 2016 erhältlich.

20.09.2016 | Quelle: LG Electronics Deutschland GmbH | solarserver.de © Heindl Server GmbH

Donnerstag, 28. Juli 2016

Mit Stromspeichern können Unternehmen noch mehr Solarstrom nutzen

Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach ermöglicht nicht nur die Erzeugung von umweltschonendem Solarstrom. Ihr Einsatz kann auch die Stromrechnung für Unternehmen deutlich drücken. Wer darüber hinaus einen Stromspeicher installiert, gewinnt zusätzliches Einsparpotential.

Mit einer Photovoltaikanlage können nicht nur Hausbesitzer, sondern auch Unternehmen ihren Strom günstiger produzieren, als wenn sie diesen beim Energieversorger beziehen. Dies ist umso wirtschaftlicher, je mehr eigenerzeugter Strom selbst verbraucht und nicht ins Netz eingespeist wird. Mit einem Stromspeicher kann diese Einspeisung minimiert und der Solarstrom auch dann genutzt werden, wenn die Sonne einmal nicht scheint.
Strom aus der betrieblichen Photovoltaikanlage ist oft günstiger als aus dem Netz – besonders in Hochtarifzeiten. In diesen Phasen profitiert das Unternehmen vom eigenen Stromspeicher umso mehr. „Die Gehstehungskosten von selbst produziertem Solarstrom in gewerblichen Photovoltaikanlagen liegen bei ca. 10 ct/kW. Davon können in Gewerbebetrieben meist schon sehr hohe Anteile direkt selbst verbraucht werden, da sich Last- und Erzeugungsprofil oft gut decken. Mit einem Stromspeicher lässt sich der Anteil dieses erzeugten Solarstroms sogar noch weiter erhöhen. Ein eigener Stromspeicher ist also eine sinnvolle Ergänzung zur Photovoltaikanlage. Vor allem wenn man Solarstrom auch zu Zeiten nutzen will, in denen keine oder nur wenig Sonne scheint“, so E.ON-Batterie-Experte Tobias Blank.

Mittwoch, 22. Juni 2016

Intersolar 2016 - SENEC präsentiert Speicher-Ökosystem: Stromspeicher, Speicher-Cloud, Stromtarife und Power-to-Heat

München (ots) - Auf der Intersolar 2016 präsentiert der deutsche Hersteller SENEC neben seinen intelligenten Energiespeichern ein ganzes Ökosystem zur unabhängigen Stromversorgung von Privathaushalten und Firmen. Dabei werden moderne Blei- oder Lithium-Ionen-Batteriespeicher zur Pufferung von selbst erzeugtem Strom, etwa über eine eigene Photovoltaikanlage, eingesetzt. So muss möglichst wenig Strom ins Netz gespeist bzw. aus dem Netz bezogen werden. Gleiches gilt für den im Sommer in großen Mengen produzierten, sauberen Sonnenstrom: denn über die virtuelle Speicher-Cloud SENEC.Cloud kann dieser effizient im Winter genutzt werden.
Wer die Überproduktion von Strom an besonders sonnigen Tagen zur Warmwasseraufbereitung und Heizkostensenkung einsetzten möchte, kann dies über die clevere Kompaktbox SENEC.Heat erreichen. Im Zusammenspiel mit SENEC Speichern wird so abermals eine Einspeisung ins Netz verhindert. Und wer seine Stromversorgung auch an dunklen Tagen oder bei größeren Verbräuchen individuell und nachhaltig gestalten möchte, kündigt seinen Versorgervertrag und wählt einen der SENEC Ökostromtarife.

Die cleverste Möglichkeit allerdings besteht über den kostenlosen Tarif-Service SENEC.Vario, worüber Nutzer selbst den nachtsüber sehr günstig verfügbaren Ökostrom durch das Festlegen von Ladezeiten und Bezugspreis direkt von der Strombörse Leipzig in ihren Speicher laden. SENEC stellt damit eine innovative Gesamtlösung mit zahlreichen Zusatz-Features und Garantien, Vernetzungsmöglichkeiten und individuellen Gestaltungsmöglichkeiten bereit, um die selbst ausgerufene "Mission 100% Unabhängigkeit" für Verbraucher Realität werden zu lassen.

"Wir bei SENEC befördern das Thema Energiespeicher auf ein ganz neues Level und denken weit über das pure Installieren einer Batterie hinaus. Unsere Technologie bietet viele Ansätze für clevere Erweiterungen für noch mehr Unabhängigkeit unserer Kunden - und wir haben gerade erst begonnen, dieses Potential zu entwickeln", erklärt Mathias Hammer, CEO bei SENEC. "Mit eigener Photovoltaikanlage und SENEC-Speicherlösung ist jedoch bereits heute ein Vertrag mit einem klassischen Stromversorger schlicht nicht mehr notwendig!"

Pressekontakt:
Deutsche Energieversorgung GmbH
Claudia Mähler
presse@senec-ies.com
+49(0)341 87057-160
www.senec-ies.com

Freitag, 17. Juni 2016

Wirtschaftliche Stromspeicher aus der Schweiz Powerball-Systems AG platziert Preisbrecher im Markt Erster voll recycelbarer Stromspeicher mit Vollausstattung der ohne Förderung wirtschaftlich ist

Solothurn / Schweiz (ots) - Die Powerball-Systems AG vertreibt Speichersysteme mit Wechselrichter, Akku, individueller Programmierung, Steuerung und Laderegelung ab 499,- Euro, pro nutzbarer Kilowattstunde. Die Speicher werden in Solothurn in der Schweiz gefertigt und sind mit Schweizer Qualitätskomponenten ausgestattet. Die Amortisationszeit der Powerball Speicher liegt bei ungefähr 10 bis 12 Jahren. Ein kompletter Akkutausch ist dabei bereits berücksichtigt ist.

Unternehmensgründer Dipl. Ing. Mathias Grässl erklärt wie er den Preisbrecher realisiert hat und warum: "Wir installieren mit unseren Elektrounternehmen in Deutschland und in der Schweiz seit 2011 Stromspeicher. Ich war mit den Produkten nie ganz glücklich. Mich hat das nicht gelöste Recyclingproblem bei den Lithium Ionen Speichern gestört, die komplizierte Installation und dass die Leistung der meisten Systeme nach 6 Monaten nicht mehr zu erweitern ist." Die Powerball-Systems AG hat einen Speicher entwickelt, der auch ohne Förderung wirtschaftlich zu betreiben ist, der zu 100 % in etablierten Verfahren recycelt wird und dessen Akkukapazität von 3,5 bis 96 Kilowattstunden skaliert werden kann, auch noch viele Jahre nach der Installation. Bei Powerball Systems gibt es keine Querströme. Deshalb kann das System noch nach Jahren problemlos erweitert werden.

Powerball-Systems produziert ausschließlich Speicherkomplettsysteme mit Wechselrichter, Laderegler, Energiemanagement und Blei-Kalzium Akkutechnik. Powerball Speicher können aber auch mit anderen Akkuzellen betrieben werden, sofern sie mit 48 Volt geladen werden können. "Sollte es in Zukunft Akkus geben, die bei gleicher Nachhaltigkeit leistungsfähiger sind als Blei-Kalzium Produkte, kann die neue Akku-Generation problemlos im Powerball eingesetzt werden", erklärt Mathias Grässl.

Die 2016 gegründete Powerball-Systems AG baut ein flächendeckendes Netz von Fachpartner in Deutschland, Schweiz und Österreich auf. "Die Rückmeldungen aus dem Markt sind sehr gut, der Speicher wird von den Installateuren auf Grund seiner besonderen Leistungen, seiner Nachhaltigkeit und natürlich seiner ausgezeichneten Wirtschaftlichkeit sehr gut angenommen", erläutert Markus Grässl seine Erfahrungen aus Gesprächen mit Installateuren.

Diplom Ingenieur Mathias Grässl hat die Powerball Systems AG nach 2 Jahren Entwicklungsarbeit 2016 in Solothurn in der Schweiz gegründet. Hier werden die Speichersysteme produziert und weiterentwickelt.

Die Powerball-Systems AG hat den zur Zeit wohl wirtschaftlichsten und nachhaltigsten Speicher auf dem europäischen Markt platziert. Markenzeichen des Unternehmens ist der kleinste Speicher im Portfolio, der rund wie ein Ball und voller Energie der Powerball-Systems AG ihren Namen gegeben hat.

Die Powerball-Systems AG ist vom 22.06. - 24.06.16 auf der Intersolar, Halle B Stand 2.189 (München ICM)

Pressekontakt:
Manfred Gorgus
SOLAR-professionell_Kommunikation
Riedstrasse 69b
D-82327 Tutzing
Tel.: +49 (0) 8157 9265425
Fax.: +49 (0) 8157 9265426
m.gorgus@solar-professionell.de
mobil: +49 (0)151 55574368

Mittwoch, 1. Juni 2016

94 Prozent der Deutschen wollen Sonnenenergie speichern

München (ots) - Mehr als 1,5 Millionen Solaranlagen stehen in Deutschland aktuell rund 35.000 installierten Stromspeichern gegenüber. Viel Potenzial also für einen stark wachsenden Markt, wie ihn Experten bereits seit langem prognostizieren. Diese Erwartung stützt nun erstmals auch eine repräsentative Umfrage, die das Marktforschungsinstitut TNS Emnid im Auftrag von E.ON durchgeführt hat. Demnach befürworten 94 % der Deutschen die Idee, Sonnenenergie am Tag zu speichern und sie auch dann zu nutzen, wenn die Sonne nicht scheint. Nur fünf Prozent finden sie weniger oder gar nicht gut.

"Die Studie zeigt das enorme Potenzial für Stromspeicher in Deutschland. Wer heute seinen Strom selbst erzeugen möchte, sei es fürs Eigenheim oder zum Nachrüsten für eine bestehende Photovoltaik-Anlage, kommt daran nicht mehr vorbei", erklärt Robert Hienz, Vorsitzender Geschäftsführer der E.ON Energie Deutschland. "Seit dem Verkaufsstart unseres E.ON Aura im April haben wir zu fast jeder Photovoltaik-Anlage einen Speicher verkauft. Allein in den ersten Wochen sind zahlreiche Anfragen bei uns eingegangen."

Mit seinem Wirkungsgrad von 93 Prozent gehört der E.ON Aura zu den effizientesten Stromspeichern auf dem deutschen Markt. Dieser ist darüber hinaus nach Anpassung der KFW-Auflagen als einer der wenigen Speicher voll förderungsfähig.
E.ON Aura, die Energielösung für Selbstversorger, umfasst neben Speicher und Photovoltaikanlage auch einen Energiemanager sowie auf Wunsch E.ON Aura Strom aus 100 % erneuerbaren Energien. Kunden können sich damit zu ca. 70 % selbst mit Solarstrom vom eigenen Dach versorgen und auch den verbleibenden Rest komplett mit Ökostrom decken. Mehr Informationen dazu unter www.eon-aura.de
E.ON Aura wird auch ein zentrales Thema auf der Intersolar Messe in München vom 22. bis 24. Juni sein. Sie finden E.ON in Halle A3, Stand 270.
Über E.ON Energie Deutschland

Die E.ON Energie Deutschland GmbH gehört zu den bundesweit führenden Energieunternehmen. Rund 3.000 Mitarbeiter sorgen für die jederzeit zuverlässige Lieferung von Strom- und Erdgasprodukten zu fairen Preisen. Darüber hinaus bietet das Unternehmen innovative und nachhaltige Energiedienstleistungen aus einer Hand. Die E.ON Energie Deutschland GmbH ist mit 34 Standorten in Deutschland vertreten und hat ihren Hauptsitz in München. Die rund 6 Millionen Privat-, Geschäfts- und Großkunden von E.ON in Deutschland profitieren damit sowohl von den Stärken des Konzernverbunds als auch von der Präsenz vor Ort im gesamten Bundesgebiet. Mehr Informationen unter www.eon.de/solar

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Tel.: 089/1254 4324
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